Presse

 

Auch die lokalen Medien berichten - sehr wohlwollend - über die zahlreichen Aktionen und Projekte von Wolfram Grzabka. Hier ein kleiner Überblick:

Die Friedberger Allgemeine widmet der IdeenSchmiede ein ausführliches Portrait.

Freitags frei ist der Eintritt in das Museum Schloss Friedberg im Jahr 2021, dank einer Spende von Wolfram Grzabka. > Die Friedberger Allgemeine berichtete ausführlich

Die Galerie am Berg eröffnet Wolfram Grzabka mit einer Ausstellung mit Arbeiten von Markus Lüpertz. > Die Augsburger Allgemeine berichtete im Feuilleton

Ein offenes BücherZimmer für Friedberg hat grzabka creative in den Agenturräumen am Friedberger Berg 7 eingerichtet. > Die Friedberger Allgemeine berichtete ausführlich.

Die Friedberger Allgemeine berichtet am 6. August 2018 über unsere Veranstaltung "Meine Geschichte" in der Flüchtlinge in Friedberg zu Wort kommen.

Die Friedberger Allgemeine berichtet am 21. März 2017 über die neue Broschüre "lesen".

Zehn BücherKisten für Friedberg

Der BücherSchrank hat Nachwuchs bekommen: Seine Initiatoren, Wolfram Grzabka und Gabriela Palm, haben - kostenlos - zehn BücherKisten an Unternehmen in Friedberg ausgegeben, die diese in ihren Räumen aufgestellt haben. Eine Erstausstattung mit lesenswerter Lektüre enthielten die schicken grauen Holzboxen im Format 40x30x20 Zentimeter bereits. Realisiert wurde diese Aktion von der Werbeagentur grzabka creative. Diese hatte im November 2015 den Öffentlichen BücherSchrank in Friedberg vor der Stadtpfarrkirche St. Jakob aufgestellt: Zum tauschen, leihen und lesen!

Der Bericht in der Friedberger Allgemeine, 21. Dezember 2016.

Und hier der Artikel in der Augsburger Allgemeinen vom 24. Dezember 2016.

 

LiteraTour Friedberg: Fortsetzung erwünscht!

09.10.2016 - Was für ein schöner Erfolg: 50 Literaturfreunde haben gestern an der 1. LiteraTour Friedberg teilgenommen. Schauspieler und Sprecher Christian Beier trug an fünf Orten aus fünf Werken der Weltliteratur vor.
Alle von Organisator Wolfram Grzabka ausgewählten Texte standen dabei immer auch in Zusammenhang mit den Plätzen, die aufgesucht wurden. So war in der Stadtpfarrkirche St. Jakob von Harry Mulisch „Die Entdeckung des Himmels” zu hören, anschließend - vor der Küche des Zieglerbräu - „Der Koch” von Martin Suter. „Die Schachnovelle” von Stefan Zweig folgte im historischen Sitzungssaal im Rathaus und an der Gedenktafel zum Kriegsende las Christian Beier aus „Die Pest” von Albert Camus.
Den Schlusspunkt setzte auf der großen Treppe „American Psycho” von Bret Easton Ellis. Danach waren sich der Rezitator und die Teilnehmer der LiteraTour einig: Fortsetzung erwünscht! > Hier ein Bericht dazu in der "Friedberger Allgemeine".

Ein BücherSchrank für Friedberg! Am 6. November 2015 wurde der von grzabka creative zum 25-jährigen Firmenjubiläum gespendete Öffentliche BücherSchrank in Friedberg von 1. Bürgermeister Roland Eichmann eröffnet. Das literarische Stadtmöbel hat einen schönen Platz mitten im Zentrum in der Ludwigstraße gefunden und steht ab sofort allen Bürgerinnen und Bürgern rund um die Uhr zur freien Nutzung zur Verfügung: Zum Tauschen, Leihen und Lesen! Vielen Dank an die ausführenden Handwerksbetriebe, Glaserei Einsiedler und Schlosserei Brettmeister, für ihre tatkräftige Unterstützung, und an die deVega Medien GmbH, für die Erstausstattung des Schrankes mit Büchern.

 

"Ein Friedberger Aufruf gegen Hass" titelte die Friedberger Allgemeine in ihrer Wochenendausgabe, 5. März, Seite 1, und berichtet ausführlich über den Aufruf

zu mehr Menschlichkeit. > Hier der Bericht.

 

Eine Gedenktafel am Friedberger Berg (Entwurf: grzabka creative) erinnert an die Ereignisse am 27. April 1945, als mutige Frauen und Männer die Stadt vor Kampfhandlungen und Beschuss bewahrten. Unter Einsatz ihres Lebens hatten sie die aufgetürmten Panzersperren entfernt. Mehr dazu in einem ausführlichen Bericht in der Friedberger Allgemeinen.

"Stille Macher" lautet der Titel der Rubrik, unter der in der aktuellen Ausgabe (4/2015) der Zeitschrift "top schwaben" auch ein ausführliches Portrait von Agenturinhaber Wolfram Grzabka erschienen ist.Vielen Dank an den engagierten Herausgeber, Wolfgang Strobl, an Roswitha Mitulla für den gelungenen Text und an Stefan Mayr für das ausdrucksstarke Foto.

Wolfram Grzabka IdeenSchmied

 

Friedberger Berg 7

86316 Friedberg

 

Telefon: (0821) 6 50 38 80

email[at]grzabka.com

KUNST. KLICK.

 

LEBEN? ODER THEATER?

Charlotte Salomon im Kunstbau Lenbachhaus

 

Charlotte Salomon war nur ein kurzes Leben vergönnt. 1917 in Berlin geboren wurde sie 1943 im KZ Auschwitz- Birkenau von den Nationalsozialisten ermordet. Trotzdem hinterließ die Malerin ein beachtenswertes Lebenswerk. In nur zwei Jahren schuf sie das sogenanntes „Singspiel” aus 769 Gouachen, Zeichnungen, Texten und szenischen Anmerkungen. Im Kunstbau am Lenbachhaus in München ist ihr kraftvolles Werk „Leben? Oder Theater?” ausgestellt. (Foto: Grzabka)

 

> Hier mehr dazu

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