Herzlich willkommen in der IdeenSchmiede...

 

Ende 2020 habe ich mich - nach 30 Jahren Selbständigkeit - aus dem Werbeagenturgeschäft zurückgezogen und widme mich als "IdeenSchmied" ausschließlich meinen vielseitigen kulturellen, sozialen und politischen Projekten. Hier stelle ich mich und meine Arbeit vor. Mit kreativen Grüßen, Wolfram Grzabka

 

Die "initiative für Deutschland – Ini>D"...

 
Die "Initiative für Deutschland – Ini>D"
Im Nachgang zu meinen Aktivitäten anlässlich des 75. Geburtstages der Bundesrepublik Deutschland im Mai 2024 habe ich die „Initiative für Deutschland - Ini>D” ins Leben gerufen. Hier möchte ich vor allem auch Erst- und Jungwählern das Grundgesetz näher bringen und die Chancen aufzeigen, die sich dadurch für uns eröffnen. Immer mit dabei: Ini und ihr Großvater. Alle Motive der Kampagne sind kostenlos als Flyer, Karten und Plakate erhältlich. Mehr dazu: www.ini-d.de

Artikel in der Friedberger Allgemeine vom 7. August 2024 > Zum Beitrag

Galerie am Berg
zeigt "Aphrodite"

 

Vor genau 25 Jahren begann in Augsburg die dramatische Auseinandersetzung um eine Skulptur von Markus Lüpertz: Die „Aphrodite”.
Die Galerie am Berg in Friedberg zeigt
ab Oktober drei Entwurfsarbeiten des bedeutenden deutschen Künstlers für diese ausdrucksstarke Bronze. Die Ausstellung läuft bis Ende März 2025. Um eine Terminvereinbarung wird gebeten unter der Telefonnummer (0821) 6 50 38 80.

 

Abb.: Markus Lüpertz, Aphrodite (2000), Holzschnitt · Foto: Wolfram Grzabka

Am 23. Mai 1949 wurde die BRD als demokratischer und sozialer Bundesstaat gegründet. Aus diesem Anlass starte ich die Aktion "Bunte Republik Deutschland".   > Mehr dazu

Artikel in der Friedberger Allgemeine vom 27. Februar 2024 > Zum Beitrag

 

Auch die Galerie MZ in Augsburg beteiligte sich an meiner Kampagne für die Demokratie. In der Peutingerstr. 16 waren im Mai/Juni 2024 in den vier Schaufenstern Banner für die "Bunte Republik Deutschland" zu sehen. (Foto: Martin Ziegelmayr)

Kunstprojekt und Ausstellung: LIKE! BEUYS
Das Kunstprojekt LIKE! BEUYS wurde von Wolfram Grzabka initiiert und am Gymnasium Friedberg von 30 Schülerinnen und Schülern aus zwei 11. Klassen umgesetzt. Betreut wurde es von den beiden Kunsterzieherinnen Brigitte Kinski und Iris Hanneder. Es entstanden 15 künstlerische Arbeiten, die bis Juli 2024 in der „Stoffstube“ am Wittelsbacher Schloss Friedberg, Burgwallstraße 5, in unmittelbarer Nähe zur Beuys-Eichenpflanzung ausgestellt waren. In einem der beiden großen Fenster konnten die phantasievollen Objekte jederzeit von außen betrachtet werden. (Foto: Wolfram Grzabka)

Die Friedberger Allgemeine berichtete am 27. Juli 2023 ausführlich über das Projekt.

 

"Drei Friedberger schießen gegen Feuerwerk" titelte die Friedberger Allgemeine in der Ausgabe vom 28. Dezember und berichtete ausführlich über drei Aktionen und Initiativen gegen private Silvesterfeuerwerke. So hat sich der EDEKA-Geschäftsführer Michael Wollny entschieden, keine Feuerwerksartikel mehr anzubieten. Stadträtin Petra Gerber hatte sich für eine Böller-Verbotszone in der Friedberger Altstadt stark gemacht und IdeenSchmied Wolfram Grzabka startete 2020 die Initiative "No Fireworks", um auf die massiven negativen Auswirkungen der Silvesterknallerei auf Klima, Umwelt und Tierwelt hinzuweisen.

„Datenbank” von Wolfram Grzabka jetzt bei deVega in Augsburg

Die Arbeit „Datenbank” von Wolfram Grzabka aus der Werkreihe „Kunst trägt” steht ab sofort im Foyer des Augsburger Druck- und Medienunternehmens deVega. Mitarbeiter und Kunden können das Objekt jetzt nutzen, um „ganz Persönliches und Geheimes, die innersten Gedanken, oder was Sie sich schon immer mal von der Seele schreiben wollten, dort einzutippen”, so die Kunsthistorikerin Dr. Carmen Roll in ihrer Beschreibung. Der mit der „Eingabe-Einheit" verbundene Massenspeicher löscht übrigens im gleichen Moment der Eingabe die Daten sofort wieder…  > Mehr dazu

 

Die „Silberdistel” der AZ für den Ideenschmied...

„Der Ideenschmied” titelte die Augsburger Allgemeine im Bayernteil und verlieh Wolfram Grzabka die „Silberdistel - für besonderes bürgerschaftliches Engagement”. Redakteurin Ute Krogull verfasste das ausführliche und äußerst gelungene Portrait. Herzlichen Dank!  > Hier: Der Artikel in der Augsburger Allgemeine vom 30. Juli 2022

Meine Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022, der bislang über 60.000 Todesopfer forderte. (Die Grafik kann gerne kopiert werden)

Ein Tempolimit von 130 km/h auf Autobahnen könnte laut einer Studie des Umweltbundesamtes jährlich 1,9 Mio. Tonnen Treibhausgase einsparen.
Ein Tempolimit verringert aber auch die Unfallhäufigkeit und rettet somit Leben. Zudem werden Staus reduziert, da die Autobahnen durch die Begrenzung der Geschwindigkeit mehr Verkehr bewältigen können. DESHALB: JETZT 130!

Christian Beier: „Beuys lebt!”

Sehr eindrucksvoll und ausdrucks-stark präsentierte Schauspieler Christian Beier den kurzen szenischen Prolog „Beuys lebt!”. Anlässlich des 101. Geburtstages von Joseph Beuys hatte Wolfram Grzabka am 12. Mai um 12 Uhr zur Beuys-Eiche in Friedberg geladen, um an den 1986 verstorbenen Künstler zu erinnern.

 

12. Mai - Mein Geburtstag - Vor 101 Jahren - In Krefeld - Jetzt - lebe ich nicht mehr -  Habe 1986 den Hut abgelegt - Für immer - Vieles von mir lebt weiter - Hier haben sie eine Eiche gepflanzt - Und eine Stele gesetzt - Zu meinen Ehren - 7000 Eichen habe ich gepflanzt - Mein größtes Projekt - Aber es gab mehr... Hier: schauen Sie einmal Kommen Sie ruhig näher - Kunst lebt - Kunst lebt immer weiter.

(Text: Wolfram Grzabka)

> Bericht in der Friedberger Allgemeine

 

„Gabriela” und „Wolfram” von Gabriele Grones

Meine Frau und ich sind absolut fasziniert von den beiden Portraits, die Gabriele Grones in New York in Öl auf Leinwand für uns geschaffen hat. Die Werke des 1983 in Italien geborenen Künstlers beeindrucken nicht nur durch die hyperrealistische Malweise, sondern vor allem durch ihren prägnanten Ausdruck, die Lebendigkeit und den Blick des Künstlers „in die Tiefe”. > Zur Homepage des Künstlers

Eichenpflanzung

zu Ehren von Joseph Beuys

 

Jetzt wird auch in Friedberg an Joseph Beuys erinnert. Die Stadt setzte zusammen mit der Stiftung DASMAXIMUM und dem Netzwerk STADTKULTUR eine Basaltstele mit der Pflanzung einer Eiche in Nachbarschaft des Wittelsbacher Schlosses. Damit wird anlässlich des 100. Geburtstages des Bildhauers und Aktionskünstlers 2021 sein Projekt „7000 Eichen” gewürdigt. Finanziell unterstützt wurde die Installation von dem Friedberger Ehepaar Wolfram Grzabka und Gabriela Palm.

> Hier mehr dazu

 

Galerie am Berg zeigt Jörg Immendorff

Einem der bedeutendsten zeitgenössischen deutschen Künstler widmet die Galerie am Berg eine Ausstellung: Jörg Immendorff (1945-2007). Zu sehen sind einige für ihn so typische Grafiken, unter anderem die Serigraphie „Herzaffe”, aber auch die seltene, nicht geteilte Bronze „Alter Ego” (Abbildung) - die Hauptauflage wurde in zwei Hälften als Buchstütze gefertigt. Die Ausstellung läuft bis Ende März 2023.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, um eine telefonische Terminvereinbarung unter (0821) 6 50 38 80 wird gebeten.  > Hier mehr dazu

„LIKE!” - Ausstellung

im Wittelsbacher Schloss

Friedberger Gymnasiasten

auf den Spuren großer Meister

 

„Zwölf Werke bekannter zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler waren 2022 im Wittelsbacher Schloss Friedberg unter dem Titel „LIKE!” ausgestellt. Die Arbeiten stammten allerdings nicht von den Meistern selbst, sondern waren eigenständige Interpretationen von Schülerinnen und Schülern am Gymnasium Friedberg. „LIKE!” (zu Deutsch: in der Art von, oder auch: mögen, gefällt mir) hieß das Projekt von Wolfram Grzabka, das in zwei Oberstufen-Kunstkursen durchgeführt wurde. Die Kunsterzieherinnen Brigitte Kinski und Iris Hanneder unterstützten die Jugendlichen bei ihrer kreativen Arbeit, gaben Tipps und Anregungen.

 

Bis 31. Dezember 2022 waren die Arbeiten im Stil von Elvira Bach, Georg Baselitz, Karl Otto Götz, Katharina Grosse, Jörg Immendorff, Anselm Kiefer, Jutta Koether, A.R. Penck, Sigmar Polke, Gerhard Richter, Rosemarie Trockel und Günther Uecker zu sehen. Die Ausstellung war kostenlos zugänglich und Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Zur Ausstellung gab es auch eine kleine Broschüre, in der alle Arbeiten abgebildet waren und kurze Beschreibungen der international bekannten Malerinnen und Maler enthielt. Auch dieses Heftchen stellte der Kunst- und Kulturförderer Grzabka unentgeltlich zur Verfügung.

Die Friedberger Allgemeine widmet dem "IdeenSchmied" ein ausführliches Portrait.

Der Eintritt ins Museum Schloss Friedberg

war das ganze Jahr 2021 Freitags frei!

Das ganze Jahr 2021 gab es freitags im Museum im Wittelsbacher Schloss freien Eintritt. Die Idee zu diesem Angebot stammte von der Werbeagentur grzabka creative und diese übernahm dafür auch die Kosten. Inhaber Wolfram Grzabka: „Im Oktober haben wir unser 30-jähriges Firmenjubiläum gefeiert und ich ziehe mich Ende des Jahres aus dem Agenturgeschäft zurück.” Aus diesem Anlass wollte der 65-Jährige seiner Heimatstadt Friedberg noch ein kleines, besonderes „Abschiedsgeschenk” machen. Die Leiterin des Museums, Dr. Alice Arnold-Becker, zeigte sich hocherfreut: „Der Freitag war bisher nicht so gut besucht, gerade nach der Bayerischen Landesausstellung stellt dieses einmalige Angebot der Agentur eine perfekte Werbung für unsere hochkarätige Sammlung dar.”   > Bericht in der Friedberger Allgemeine

 

NO FIREWORKS - Initiative für ein Verbot von privaten Feuerwerken an Silvester Erstmalig werden zum Jahreswechsel 2020/2021 private Feuerwerke in Deutschland (wegen Corona) untersagt. Nutzen wir diese historische Chance, damit diese Unsitte zukünftig ganz verboten wird. Aus diesem Grund habe ich 2020 die Initiative NO FIREWORKS ins Leben gerufen, denn: Private Feuerwerke an Silvester gefährden unsere Zukunft und die Zukunft unseres Planeten: > Emission von Schadstoffen     

> Belastung der Umwelt durch Müll. (Foto Alfred Derks, Pixabay)

Ich kauf' vor Ort! Der lokale Handel ist auch wegen Corona großen Herausforderungen ausgesetzt und Online-Kaufhäuser, wie z.B. Amazon, machen kleinen Händlern vor Ort das Leben zusätzlich schwer. Doch auch die Kunden sind an dieser Entwicklung beteiligt, schließlich entscheidet jeder selbst, wo und wie er einkauft. Deswegen hat die Werbeagentur grzabka creative in Kooperation mit der Stadt Friedberg die Initiative „Ich kauf' vor Ort” fortgesetzt, es gibt wieder Kärtchen und Aufkleber, mit denen Verbraucher kommunizieren können, dass sie „vor Ort” einkaufen. Agenturinhaber Wolfram Grzabka: "Fakt ist, dass die kleinen inhabergeführten Geschäfte - mit viel persönlichem Engagement und Kreativität - zu einer lebendigen und lebenswerten Gemeinschaft beitragen. Ohne sie wäre es in den Kommunen ganz schön öd, von der mangelnden Versorgung mal ganz abgesehen." Persönliche Begegnungen und Kontakte zu den Händlern würden das Leben bereichern. Grzabka: „Deshalb kann es für uns alle nur heißen: Ich kauf' vor Ort!”

 

Abschluss der LiteraTour Friedberg

Mit der fünften LiteraTour endete jetzt am Samstag, 3. Oktober, diese kleine Veranstaltungsreihe in Friedberg. An insgesamt 25 Orten waren in fünf Jahren 25 Lesungen abgehalten worden, Sprecher war der Schauspieler Christian Beier, Veranstalter die Werbeagentur grzabka creative. Rund 250 Teilnehmer hatten insgesamt an den literarischen Spaziergängen teilgenommen. "Die fünfte LiteraTour ist die letzte" titelte die Friedberger Allgemeine und hat auch eine Bildergalerie online gestellt.

Initiative „tierhuman” gestartet Mit „tierhuman” hat Wolfram Grzabka eine Initiative für die Reduzierung von Fleischkonsum und von tierischen Produkten gestartet. Eine Facebookseite wurde eingerichtet und ein Faltblatt publiziert.

Ein Herz für den Einzelhandel Viele Trümpfe gibt am Valentinstag die Friedberger Werbeagentur grzabka creative dem Einzelhandel in die Hand. „Spielend gute Geschäfte” verspricht das Konzept, das viele Anregungen für Unternehmerinnen und Unternehmer bereit hält. Gestaltet sind diese Anregungen als Kartenspiel: „Herz ist Trumpf” heißt der handliche Berater. Zehn Spielkarten gibt es - und eine Spielanleitung. Hier werden Themen angesprochen wie zum Beispiel: „Sind unsere Mitarbeiter achtsam” auf der Herz Acht, oder: „Wir lieben und leben unseren Job” auf der Karte Herz As. Die Anleitung enthält zu jeder Karte die entsprechenden Tipps und Hinweise. Agenturinhaber Wolfram Grzabka: „Der wichtigste Trumpf im Spiel ist natürlich der Herz König, der Kunde selbst.” Und diese Karte gibt es auch als Aufkleber, damit die Kunden die teilnehmenden Geschäfte gut erkennen können.

Der Kunde ist König? Seine „Abenteuer als Konsument” hat jetzt Wolfram Grzabka in dem DIN A6 Heftchen „Der Kunde ist König?” zusammengetragen. „Begeben Sie sich mit mir auf eine kleine Reise durch die Service-Wüste Deutschland,” schreibt der Inhaber der Werbeagentur grzabka creative und führt auf 16 Seiten einige (Negativ-)Beispiele für schlechten Service auf. Am Schluss findet der Autor dann noch versöhnliche Worte: „Zum Glück gibt es aber in Deutschland zig gute Beispiele für engagierte Händler,  Dienstleister und Gastronomen. Sie machen ihren Job richtig gut und gern (!) und haben verinnerlicht, dass nur zufriedene Kunden gute Kunden sind”. Das Heftchen wird kostenlos verteilt und ist > hier als Download verfügbar.

 Bericht in der Augsburger Allgemeinen vom 2. Oktober 2019.

„Goldener Schnitt” ziert Altstadthaus

In großen Ziffern haben wir an unserem Altstadthaus am Friedberger Berg 7 in Friedberg die Zahl „Phi” angebracht: 1,618033988749, der „Goldene Schnitt”. Dieser steht für ein bestimmtes Verhältnis von zwei Größen zueinander, das vom Menschen als besonders harmonisch empfunden wird. Der Goldene Schnitt wird schon seit Jahrtausenden vor allem von Künstlern, Architekten und Gestaltern angewandt, er ist aber auch vielfach in der Natur zu finden. Was sich hinter der Zahl 1,618033988749 verbirgt, haben wir auf einem kleinen Schild am Haus dargestellt.

> Bericht Friedberger Allgemeine

Aufruf zu mehr Menschlichkeit (2)

 

„Vielfalt statt Einfalt”, "Lebendig und kreativ"... Mit solchen Sprüchen hat Wolfram Grzabka im September 2018 seine Kampagne für mehr Toleranz

und Menschlichkeit fortgesetzt. Damit möchte der Künstler und Inhaber der Werbeagentur grzabka creative erneut ein Zeichen gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.​ > Hier mehr dazu

 

Die Friedberger Allgemeine berichtete ausführlich über die Aktion. > Zum Bericht 

Zehn BücherKisten für Friedberg

Der BücherSchrank hat Nachwuchs bekommen: Seine Initiatoren, Wolfram Grzabka und Gabriela Palm, haben - kostenlos - zehn BücherKisten an Unternehmen in Friedberg ausgegeben, die diese in ihren Räumen aufgestellt haben. Eine Erstausstattung mit lesenswerter Lektüre enthielten die schicken grauen Holzboxen im Format 40x30x20 Zentimeter bereits. Realisiert wurde diese Aktion von der Werbeagentur grzabka creative. Diese hatte im November 2015 den Öffentlichen BücherSchrank in Friedberg vor der Stadtpfarrkirche St. Jakob aufgestellt: Zum tauschen, leihen und lesen!

Der Bericht in der Friedberger Allgemeine, 21. Dezember 2016.

Und hier der Artikel in der Augsburger Allgemeinen vom 24. Dezember 2016.

Aufruf zu mehr Menschlichkeit

„Wer Hass sät wird nur Dummheit ernten”. Mit diesem Spruch hat Wolfram Grzabka einen Aufruf zu mehr Menschlichkeit gestartet. Damit möchte der Künstler und Inhaber der Werbeagentur grzabka creative ein Zeichen setzen gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit.

> Hier mehr dazu.

 

"Stille Macher" lautet der Titel der Rubrik, unter der in der aktuellen Ausgabe (4/2015) der Zeitschrift "top schwaben" auch ein ausführliches Portrait von Agenturinhaber Wolfram Grzabka erschienen ist.Vielen Dank an den engagierten Herausgeber, Wolfgang Strobl, an Roswitha Mitulla für den gelungenen Text und an Stefan Mayr für das ausdrucksstarke Foto.

Wolfram Grzabka IdeenSchmied

 

Friedberger Berg 7

86316 Friedberg

 

Telefon: (0821) 6 50 38 80

email[at]grzabka.com

KUNST. KLICK.

 

STOA169...

Die Künstlersäulenhalle in Polling

 

Südlich des Ammersees liegt inmitten des bayerichen Pfaffenwinkels das beschauliche Örtchen Polling. Dass man dort auch eine spektakuläre Kunsthalle vorfindet, ist dem Künstler Bernd Zimmer zu verdanken. Er hatte nach einer Reise nach Südindien die Idee zu diesem außergewöhnlichen Projekt, angeregt durch Säulenhallen in den weitläufigen Tempelanlagen. Die STOA169 ist ganzjährig und ganztägig geöffnet und garantiert immer wieder einen ganz besonderen Kunstgenuss.

(Foto: Wolfram Grzabka)

 

> Hier mehr dazu

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